Hamburg Stadtansicht (Hamburger Michel)
Worauf wir uns schon lange gefreut haben in diesem Jahr, war das Grossroller Treffen in Hamburg. Es sollte ein Highlight in diesem Jahr werden und soviel kann ich schon vorab preisgeben, wir wurden positiv überrascht! Unser Gastmitglied und Häuptling der Alster-Roller hat ganze Arbeit geleistet. Es hat alles gestimmt, Die Begrüßung, das Essen, die Unterkunft und nicht zuletzt die Touren. Wir haben soviel erlebt, das man nicht mehr weiss, wo man anfangen soll. Doch fangen wir ganz einfach von Anfang an. Es hiess, wir laden euch ein nach Hamburg zu kommen. Alle waren begeistert und wollten mit. Doch da lag schon der einzigste Wermutstropfen dieser ganzen Tour. 18 Leute von Rollerfreunde Wuppertal und Op-Tour hatten sich gemeldet, 7 Rollerfreunde sind mitgefahren. Schwach! Nicht für die Organisation der Alster-Roller, nein, für uns! Nun genug davon, denn Sie haben ein schönes Pfingst-Wochende verpasst. Fangen wir dann mal am Anfang an. Zum besseren Verständnis, glieder ich die Tour in den einzelnen Tagen auf.
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Treffpunkt Rasthaus Sternenberg A46 | Auf geht´s |
Tag 1, Die Anreise.
Um 07:15 Uhr trafen sich die Op-Tourler bei mir und wir fuhren gemeinsam, bei schönstem Wetter, zum Rasthof Sternenberg-Süd auf der A46 zum Treffpunkt der Rollerfreunde aus Wuppertal. 08:15 Uhr fuhren wir dann gemeinsam los Richtung Hamburg. Über die A1 verlief die Route bis zum Buchheimer Dreieck, weiter auf der A261 Richtung Hamburg. Am Autobahn Dreieck HH Süd-West auf die A7, durch den Elbtunnel, dann auf die A23 bis Pinneberg. Der letzte Tankstop lag an und wir wollten weiter über Land fahren bis zur unserer Unterkunft in Barmstedt. Hier hatten die Alster-Roller für uns Zimmer angemietet im Hansehuus. Die Zimmer waren einfach, schlicht und mit Küche und TV ausgestattet, alles für Selbstversorger. Angekommen waren wir ein wenig zu früh, besser als zu spät! Was machen? Von den Alster-Roller war noch niemand da. Gegenüber der Unterkunft lag eine Eisdiele Namens "Südpol" . Draußen Platzgenommen, und erstmal Eis geschlabbert nach der langen Anreise. (430 km). Kaum stand das Eis auf dem Tisch, fuhr Horst, der Häuptling der Alster-Roller, an uns vorbei. Ein Pfiff und er hatte uns gesehen. Die Begrüßung war sehr Freundschaftlich. Nun konnten wir in unsere Zimmer.
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So langsam füllt sich der Hof | Das Hansehuus in Barmstedt |
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